«Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.» (Schiller 1759-1805)

Im Zentrum meines Schaffens steht der spielende Mensch, verstanden als wahrnehmendes, kreativ und selbstwirksam handelndes Wesen; als Individuum, welches sich selbst am nächsten ist und durch die Sensibilisierung seiner Fähigkeiten und Fertigkeiten mit Sorgfalt und Respekt seine Sicht- und Wahrnehmungsmöglichkeit auf die Welt reaktivierend erleben und erfahren kann.

Nach meinen Lehr- und Wanderjahren (als Primarlehrerin, an der Scoula Dimitri in Verscio und der École nationale du cirque in Paris, Spielerin beim Kinder- und Jugendtheaters Tabula Rasa Luzern). begann ich 1998 mit der Arbeit als Theaterpädagogin.  Nach meinem Bachelor-Abschluss in Theaterpädagogik an der HdK Zürich übernahm ich 2006 die Co-Leitung des Zentrum Theaterpädaogik an der PH Luzern. 2016 folgte der Abschluss Master in Arts, in Transdisziplinarität an der HdK Zürich und sowie Übernahme der Leitung des Zentrum Theaterpädagogik der PH Luzern und eröffnete mir ein neue Sicht auf transformierende Themenfelder und Möglichkeitsräume.

Erfahrungen & Kompetenzen

  • Dozentin und Leiterin des Zentrum Theaterpädagogik an der PH Luzern
  • Dozentin und Leiterin des Spezialisierungsstudiums Theaterpädagogik an der PH Luzern
  • Begleiterin in Master- und Bachelorarbeiten Bereich Theaterpädagogik, Kreativität und Persönlichkeitsbildung
  • Leitung Forschungswerkstatt "Werkstatt-Trilogie"
  • Projektleitung für künstlerische Bildung mit Schwerpunkt «Diversität als Grundprinzip»
  • Projekte zu szenischem Umgang mit Menschenrechten;
  • Autorin zum Themenfeld «Anerkennungsverhältnis und ästhetische Bildung»
  • Forschungsausrichtung: Entwicklung des Vermittlungsformates „Ästhetische Expeditionen“
  • Neuentwicklung von disziplinübergreifenden Projekten mit Partnerinstitutionen (z. B. Prosenectute,, Musikhochschule, Volksschule, Gesundheitsförderung, … )